Homöopathie

Einführung in die Homöopathie

Mit einem tiefen Verständnis für die individuellen Pfade der Heilung biete ich, basierend auf meiner umfassenden Ausbildung und jahrzehntelangen Erfahrung, insbesondere in der klassischen Homöopathie neuartige Therapiemöglichkeiten an.

Mein Ziel ist es, Sie in Ihrer Gesamtheit zu erfassen, ernst zu nehmen und gemeinsam in einem Klima des gegenseitigen Vertrauens und der Achtung die tieferen Gründe Ihrer Gesundheitsabweichungen zu erkunden und zu überwinden.

„Das höchste Ideal der Heilung ist die schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit, oder Hebung und Vernichtung der Krankheit in ihrem ganzen Umfange auf dem kürzesten, zuverlässigsten, unnachtheiligsten Wege, nach deutlich einzusehenden Gründen.“

Organon der Heilkunst § 2
von Samuel Hahnemann

Krankheit und Gesundheit aus homöopathischer Sicht

Laut § 2 des Organons gibt es eine geistartige Lebensenergie, die im gesunden Zustand alle Teile des Menschen in harmonischer Funktion hält. Dies umfasst sowohl Gefühle als auch körperliche und geistige Aktivitäten.

Krankheit ist somit eine Störung der individuellen und ganz persönlichen Lebenskraft eines Menschen. Die Gesamtheit aller Krankheitszeichen (Symptome) zeigt die Störung der genannten Lebenskraft und gibt damit Hinweise auf benötigte Therapien und Mittel. Im Krankheitsfall hat der Therapeut die Aufgabe, die Störung der Lebenskraft zu erfassen, zu beseitigen und so einen harmonischen Lebensfluss wiederherzustellen.

Gesundheit ist ebenfalls ein sehr weit gefasster Begriff. Um als gesund zu gelten, müssen alle Ebenen störungsfrei funktionieren. Auf der geistigen Ebene sollte ein gesunder Mensch nicht nur denken können; sein gesunder Geist sollte auch Kreativität zeigen. Auf emotionaler Ebene sollte man fähig sein, unterschiedliche Gefühle zu haben und diese zu wandeln, wobei vor allem die Fähigkeit, Glück zu empfinden, im Vordergrund steht. Auf der körperlichen Ebene sollte man frei von Beschwerden sein.

Homöopathie: Evidenzbasiert und anerkannt

Wissenschaftliche Belege und klinische Studien

Homöopathie ist eine evidenzbasierte Heilmethode, die sowohl empirisch als auch durch klinische Evidenz belegt ist.
Zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse, Expertenforschungen und Fallberichte aus der ganzen Welt untermauern ihre Wirksamkeit.
Fallberichte und klinische Studien zeigen positive Ergebnisse, die die Effektivität der Homöopathie bestätigen.

Patientenpräferenzen und ärztliche Erfahrungen

Die Erfahrungen von Ärzten und die Präferenzen der Patienten ergänzen dieses Bild und legen eine nachgewiesene Wirkung nahe. Über 70% der Bürger wünschen laut einer Umfrage von FORSA mehr Forschung in der Homöopathie. Das Umfrageinstitut Allensbach zeigt seit langem den hohen Stellenwert der Homöopathie für die Bevölkerung.

Politische Anerkennung und internationale Forschung

Der Gesundheitsausschuss des Bundestages hat sich unlängst mit einer Petition zur Homöopathie befasst, wobei Edgar Franke die Wirkung bestätigt hat.

Internationale Fallberichte und Datenbanken

Ein herausragendes Beispiel für die globale Anerkennung der Homöopathie sind die Drs. Banerji in Indien. Sie haben eine umfangreiche Datenbank mit dokumentierten Heilungen erstellt, die schulmedizinische Parameter einbezieht und die Wirksamkeit der Homöopathie belegt.

Wie funktioniert die Homöopathie

Es werden nie Krankheiten, sondern immer kranke Menschen behandelt.

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Gewinnung und Verdünnung

Homöopathische Mittel werden aus natürlichen Quellen gewonnen und durch ein spezielles Verfahren sowohl verdünnt als auch verschüttelt.

Diese Vorgehensweise zielt darauf ab, die heilenden Eigenschaften der Ausgangssubstanz zu verstärken, während gleichzeitig das Risiko von Nebenwirkungen minimiert wird.

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Individuelle
Anpassung

Individuelle Anpassung

Diese Mittel werden dann präzise auf den individuellen Patienten abgestimmt, basierend auf seinen einzigartigen Symptomen und seiner persönlichen Konstitution.

Diese maßgeschneiderte Herangehensweise ermöglicht es, ein homöopathisches Mittel zu finden, das exakt zu den Bedürfnissen und gesundheitlichen Herausforderungen des Einzelnen passt.

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Ganzheitlicher
Ansatz

Ganzheitlicher Ansatz

Die Homöopathie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit. Sie berücksichtigt nicht nur physische, sondern auch emotionale und mentale Aspekte bei der Behandlung.

Dadurch wird sichergestellt, dass die Therapie auf allen Ebenen des Seins wirkt und eine tiefgreifende und nachhaltige Genesung fördert.

Behandlung

Die Erstanamnese in der Homöopathie beinhaltet nicht nur die akuten und offenkundigen Symptome der Krankheit, sondern auch allgemeine Beschwerden im Befinden, den emotionalen Zustand, die familiäre Krankengeschichte sowie frühere Krankheiten, mögliche Unfälle und durchgeführte Operationen.
Für eine solche umfassende homöopathische Erstaufnahme ist gewöhnlich ein Zeitrahmen von 1 1/2 bis 2 Stunden erforderlich, nach dem ein erfahrener Homöopath das passende Simillimum für den spezifischen Krankheitsfall und den Patienten ermitteln kann.

Es gibt bestimmte Dinge, die die Wirksamkeit eines Homöopathikums beeinträchtigen können. Dazu gehören stark riechende ätherische Öle, das Unterdrücken von Hautausschlägen oder Ausscheidungen und je nach Mittel verschiedene weitere Substanzen. Da homöopathische Heilmittel die Lebenskraft und damit die körpereigenen Selbstheilungskräfte anregen, kann es zu sogenannten, in der Regel schnell wieder abklingenden Heilreaktionen kommen. Auf jeden Fall sollten Sie etwaige Reaktionen mit mir besprechen. Bitte halten Sie sich auch genau an die vorgeschriebenen Einnahmeregeln, auch wenn Ihnen z.B. 1 Tropfen täglich für Ihre Beschwerden wenig erscheint.

Vorteile der der Homöopathie

Homöopathie steht als sanfte und nebenwirkungsarme Behandlungsalternative zur konventionellen Medizin bereit, die Menschen aller Altersgruppen, von Kindern bis zu Schwangeren, sicher nutzen können.

Durch die Stimulierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte unterstützt sie nicht nur die physische Gesundheit, sondern trägt auch zu einem verbesserten allgemeinen Wohlbefinden bei.

Sanfte Behandlung:
Bietet eine nebenwirkungsarme Alternative zu herkömmlichen Medikamenten.

Für jedes Alter:
Sicher für Kinder, Erwachsene und Schwangere.

Fördert die Selbstheilung:
Aktiviert die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers.

Steigert das Wohlbefinden:
Verbessert die allgemeine Lebensqualität und das Gesundheitsempfinden.

Mindert Stress und Angst:
Hilft, emotionales Gleichgewicht wiederherzustellen und psychisches Wohlbefinden zu fördern.

Häufig behandelte Beschwerden

Die Homöopathie zeigt ihre Vielseitigkeit durch die Behandlung eines breiten Spektrums an gesundheitlichen Beschwerden.

Von akuten Zuständen wie Erkältungen, Grippe und Fieber, die häufig in der kalten Jahreszeit auftreten, bis hin zu chronischen Erkrankungen wie Allergien, die das tägliche Leben beeinträchtigen können, bietet die Homöopathie natürliche Lösungen.

Auch Hauterkrankungen wie Ekzeme oder Psoriasis, die nicht nur körperliches Unbehagen, sondern auch psychischen Stress verursachen können, werden effektiv behandelt.

Darüber hinaus findet die Homöopathie Anwendung bei Verdauungsproblemen, die von leichten Beschwerden bis hin zu chronischen Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom reichen.

Nicht zuletzt spielt sie eine wichtige Rolle in der psychischen Gesundheitsfürsorge, indem sie Unterstützung bei Angstzuständen, Depressionen und anderen emotionalen oder psychischen Belastungen bietet, indem sie den Menschen in seiner Ganzheit betrachtet und behandelt.

Homöopathische Medikamente

Als Heilmittel setzte Hahnemann unterschiedlich stark verdünnte und dynamisierte Arzneien ein. Besonders bekannt sind diese in Form von Kügelchen, den sogenannten Globuli. Mit der starken Verdünnung wollte Hahnemann die Gift- und Nebenwirkungen von nötigen Medikamenten verhindern. Zuerst verdünnte er die Ausgangsstoffe im Verhältnis 1:10, dann im Verhältnis 1:100 und zuletzt im Verhältnis 1:50.000. Diese Verdünnungsstufen nennt man D, C oder LM/Q-Potenzen.

Aber die Verdünnung allein macht noch keine Substanz zum Heilmittel. Man muss die verdünnte Substanz entweder nach ganz genau festgelegten Regeln „verschütteln“ oder mit Milchzucker „verreiben“. Nur dadurch wird die heilkräftige Information des Mittels freigesetzt.

Da Hahnemann die Ursache von Krankheiten im Unsichtbaren und dynamischen Bereich, sozusagen im geistigen Bereich, sah, konnte seiner Theorie zufolge auch nur eine „geistige“ Arznei ein echtes Heilmittel sein.

Eine ganz wichtige Regel ist die Verabreichung nur eines einzigen Mittels. So genannte Komplexmittel oder -homöopathika werden bei der klassischen Behandlung nicht eingesetzt. Ein Komplexmittel besteht aus einer Mischung von homöopathischen Einzelmitteln und kann nach Hahnemann niemals die heilende Wirkung eines Similimums erreichen. Mitunter verschieben Komplexmittel die Symptome eines Patienten und machen den Fall damit unübersichtlich.

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